Freitag, 17. Februar 2017

BREAKING: Kreml - Presseerklärung 14.11.2016 - Putin / Trump sprachen über Sanktionen

Die größte Anti-Trump-Gruppe der Welt, die Democratic Coalition against Trump veröffentlichte eine Presseerklärung des Kreml über das Telefongespräch zwischen Putin und Trump. Die Erklärung wurde von dem Gründer und Sr. Advisor auf Twitter am 14. Februar 2017 veröffentlicht.

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Trump hat immer bestritten, dass er mit Putin über die Sank-tionen gegen Russland jemals gesprochen hätte. Noch kürzlich entliess er seinen nationalen Sicher-heitsberater Michael Flynn wegen dessen umstrittener Kontakte zu Russland. Flynn hat ebenfalls bestritten, dass er mit Russen jemals über die Sank-tionen gesprochen hätte. Dann kam heraus, dass der Präsident über die "Täuschungen von Flynn" in dieser Sache schon vor Wochen informiert wurde.

Nun kommt heraus, dass er selbst mit Putin kurz nach der Wahl am 8. November 2016 über Sanktionen gesprochen hat.  Hier ist der englische Text der Presserklärung des Kreml und ene deutsche Übersetzung.



Beide Führer vermerk-ten, dass im nächsten  Jahr die diplomatischen Beziehungen zwischen Russland und den USA seit 210 Jahren beste-hen, was aus sich heraus eine Rückkehr zur  pragmatischen Zusammenarbeit ermutigt, zum gegenseitigen Nutzen beider Länder und zur globalen Stabilität und Sicherheit.

Der russische Präsident gratulierte dem Presi-dent-elect noch einmal zum Wahlsieg, wünsch-te ihm Erfolg bei der Um-setzung seines Wahlpro-gramms und sagte, er sei bereit zu einem partnerschaftlichen Dialog mit der neuen Administration auf der Grundlage der Gleichheit, des gegenseitigen Respekts und der Nicht-Einmischung in die gegenseitigen inneren Angelegenheiten.

Während des Gesp-rächs waren Mr. Putin und Mr Trump sich nicht nur einig über den abso-lut unzufriedenstellen-den Zustand der bilate-ralen Beziehungen, sondern drückten auch ihre Untersützung für aktive gemeinsame Anstrengungen aus, um die Beziehungen zu normalisieren und eine konstruktive Zusammenarbeit auf breitest möglicher Ebene bei der Lösung von Problemen zu verfolgen. Sie betonten die Wichtigkeit, verlässliche bilaterale Bindungen durch die Entwicklung von Handels- und Wirtschaftsbeziehungen herzustellen.

Republikanischer Richter ruft nach der Amtsenthebung jetzt


Es sind nicht nur die Lügen des Präsidenten über seine Versprechungen an Putin. Ein republi-kanischer Richter in Ohio forderte nun seine Amtsenthebung mit folgender Begründung: "Wir können ihn einfach nicht davonkommen lassen mit den Dutzenden von schillernd illegalen Dingen, die Trump schon begangen hat."

Weitere Vorwürfe gegen den Präsi-denten wurden jetzt erhoben, die seine Verwicklung in pädophile Kreise zum Gegenstand haben. Es existiert der amtliche Vermerk eines Telefonge-spräches zwischen D. Trump und dem verurteilten Pädophilen Jeffrey Ep-stein. Dieser Mann besaß außerdem 16 nicht öffentlicheTelefonnummern des Präsidenten und seiner Fami-lie.Dazu vor Gericht befragt, berief er sich  auf sein  Recht der Aussagever-weigerung. 

Die Demokratische Koalition gegen Trump veröffentlichte diese Dinge gestern auf Twitter, ebenso wie gerichtliche Beweisstücke für Sexparties in Moskau, die derselbe Jeff Epstein zumindest mit arrangiert haben soll.

Als D. Trump noch Privatmann war, hätte sich niemand, der bei Verstand war, mit ihm in dieser Weise angelegt, weil Trumps Anwälte sofort Klagen in mindestens 6-stelliger Höhe gegen ihn erhoben hätten. Wer so schwere Vorwürfe gegen den Präsidenten Trump erhebt, ist von Sinnen oder lebensmüde oder aber hat absolut stichhaltige Beweise.

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