Schritt für Schritt einen anonymen Kommentar verfassen
Wählen Sie als Profil "Anonym" aus und schreiben Sie einen Text in das Feld.
Sie können sich eine Vorschau anzeigen lassen, um Ihr Werk zu begutachten. Dann drücken Sie auf "Veröffentlichen".
Haben Sie die falschen Bilder angekreuzt, können Sie auf den gebogenen Pfeil drücken und sich neue Bilder anzeigen lassen. Wenn Sie auf den Kopfhörer drücken, erhalten Sie eine akustische Frage. Der Infoknopf erteilt Infos, wie der Name schon sagt.
Diesen anonymen Kommentar habe ich zu dem Kurzbeitrag - sog. Post - "Brexit: Abstimmung der Busse ..." geschrieben, um zu zeigen, dass es funktioniert.
Mit einem Profil ist es genauso einfach
Nicht jeder will sich ein Google-Konto zulegen, weil er schon eins bei einem anderen Betreibern hat. Dieser Blog wird mit der Blogmaschine von Google betrieben. Akzeptierte andere Profile sehen Sie, wenn Sie auf die Auswahlliste klicken. Wenn Sie eins davon haben, nehmen Sie das, sonst nehmen Sie das anonyme, wie oben gezeigt.
Was geschieht mit sog. Hasskomentaren ?
Man kann den Blog so einstellen, dass alles akzeptiert und sofort veröffentlicht und später evtl. gelöscht wird. Das ist hier der Fall. Man kann ihn aber auch so einstellen, dass jeder Kommentar erst mal gespeichert, aber nicht veröffentlicht wird. Wenn uns ein Kommentar absolut unpassend erscheint, wird er erst gar nicht veröffentlicht.
Wie schreibt man einen Kurzbeitrag ?
Jeder Blog kann eine ganze Reihe von Autoren haben. Die Liste der Autoren kann individuell eingestellt werden. Ist jemand in der Liste eingetragen, dann darf er schreiben. Sog. Posts dürfen auch ziemlich lang werden. Das Schreiben ist ziemlich einfach, intuitiv.
Darüber hinaus gibt es sog Pages, längere Beiträge, die permanent sichtbar sind. Das Schreiben ist genauso intuitv. Aber alles muss ja geübt werden, wenn man es noch nie gemacht hat.
Danke für die obige Erklärung! Das scheint ja ganz einfach zu sein. Hassmails sollten wir ausschließen. Ich finde es auch eine gute Idee, nur bereits registrierte Nutzer zuzulassen. Oder schränkt dies die Arbeit zu sehr ein?
AntwortenLöschenD.Baumhoff